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Das GOT-Konzept: General Osteopathic Treatment

Das GOT-Konzept ist eine umfassende osteopathische Behandlung zur Beseitigung von Beweglichkeits- und Steifheitseinschränkungen.
Was ist das GOT –  General Osteopathic Treatment?

Das GOT-Konzept (General Osteopathic Treatment) ist eine umfassende osteopathische Behandlung zur Beseitigung von Beweglichkeits- und Steifheitseinschränkungen und Beschwerden.

Die GOT-Behandlung regt die Durchblutung der Körperflüssigkeiten (Blut und Lymphe) an und sorgt somit für einen positiven Einfluss auf das autonome (unwillkürliche / vegetative) Nervensystem, wodurch die Selbstheilung des gesamten Körpers beschleunigt wird.

Der GOT-Therapeut durchsucht in großen kreisenden Bewegungen (Zirkumduktion), im angewandten und kontinuierlichen Rhythmus und in einer genau definierten Reihenfolge, alle Strukturen des Körpers nach Bewegungseinschränkungen. Bei der Behandlung verwendet der Therapeut verschiedene Techniken, von Weichgewebemobilisierung bis zu der Artikulationstechnik und einer sehr schnellen Manipulationstechnik.

Unsere Gesundheit hängt unter anderem von Flüssigkeitszirkulation (Blutfluss) und freien Nervenimpulsen ab. Die GOT-Behandlung ist eine globale Therapiemethode, die alle Bewegungseinschränkungen korrigieren kann. Es wird bei vielen Krankheiten angewendet und empfohlen, da es die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.

Zu diesem Thema wurde in der Zusammenarbeit mit dem slowenischen Verband für Physio- und Manuelle Therapie ein Seminar von der Akademie der Manuellen Therapie in englischer Sprache gehalten. Der Star-Gastdozent war DO MSc Michaelom Pye-em, BSc (Hons) Ost, MSc Women Health, ein hochqualifizierter und erfahrener Osteopath.

Michael Pye absolvierte im Jahr 1995 an der European School of Osteopathy (ESO, England). Seitdem arbeitet er in der Osteopathischen Klinik und unterrichtet weltweit.
Pye ist ein leitender klinischer Tutor an der ESO, sowie ein klinischer Leiter der neuen Women´s Health Klinik (Innerhalb der ESO). Darüber hinaus leitet er GOT-Seminare, Seminare zum Thema „Faszien und Osteopathie“ und unterrichtet an der internationalen Abteilung der ESO.
Die Zeit nach dem Studium widmete er dem Bereich der Frauengesundheit. Dazu inspirierte ihn sein Mentor, Prof. Molinar.

Pye absolvierte die erste postgraduale osteopathische Ausbildung im Bereich der Frauengesundheit und erhielt ein Stipendium vom Molinar´s Health Insititute. Er unterrichtet derzeit am Molinar´s Institut und gehört zu einem der Gründungsmitglieder der japanischen Schule für traditionelle Ostaopathie (JTOC) in Kobe. Von Michael Pye haben wir viel gelernt!

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